Der Internet-Provider Freenet fährt schwere Geschütze gegen Kritiker auf: Schon seit einigen Tagen sind mindestens zwei Internetseiten für viele Freenet-Kunden mit Einwahlzugängen beziehungsweise für Nutzer des Call-by-Call-Angebots nicht mehr erreichbar. Stattdessen werden sie auf eine Freenet-eigene Seite umgeleitet. Die Sperre richtet sich gegen die Webseiten www.freenetbeschiss.de.vu und www.dirk-hertfelder.de, die teilweise herbe Kritik an dem Geschäftsgebaren des Providers üben.