Das OpenVZ-Projekt gibt die Verfügbarkeit der neuesten Version seiner betriebssystembasierenden OpenSource-Virtualisierungslösung bekannt, die IPv6 (Internet Protocol Version 6) und Bridge Networking unterstützt.
Virtuellen Servern, die mit OpenVZ erzeugt werden, kann ab sofort eine eigene MAC-Adresse zugewiesen werden. Dies ermöglicht die Nutzung von Software, die im Netzwerk mit Broadcasts oder Multicasts arbeitet und deshalb eindeutige MAC-Adressen benötigt.